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Die
Abwicklung von Transportaufträgen wird im Normfall manuell über
eine zentrale Leitstelle abgewickelt. Ein typischer Transportauftrag
läuft dabei wie folgt ab (siehe auch Abbildung).
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Eine Station oder Funktionsabteilung
meldet einen erforderlichen Patiententransport an die Leitstelle.
- Die Leitstelle erfasst die Auftragsdaten.
Die Auftragsvergabe an Mitarbeiter des Transportdienstes erfolgt
normalerweise nach der FIFO - Methode (First-In, First-Out).
Notfälle werden gesondert behandelt, z.B. über FME, die alle
oder einige Transportmitarbeiter mit sich führen.
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- Der Transportmitarbeiter führt einen oder
mehrere Aufträge durch und meldet sich anschließend bei der
Leitstelle zurück.
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Das oben
beschriebene Verfahren weist eine Reihe von Problemen auf,
die ohne eine Softwareunterstützung nicht gelöst werden können.
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- Transporte sind häufig verspätet. Dies führt
zu unerwünschten Warte- und Stillstandszeiten bei den Abteilungen,
die Patienten erwarten.
- Um Leerlauf zu vermeiden, nehmen Transportmitarbeiter
Patienten ohne expliziten Auftrag mit. Dies führt dazu, dass
an einem anderen Mitarbeiter ein nicht mehr aktueller Auftrag
vergeben wird.
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- Abteilungen, die Aufträge vergeben, können
sich nur unzureichend über den Status eines Auftrags informieren.
- Ohne eine elektronische Auftragsverarbeitung
fehlt die Datenbasis zur Qualitätssicherung und zur späteren
Prozessoptimierung (z.B. Erkennen von Engpässen und deren
Beseitigung).
- Die Transportmitarbeiter sind überlastet.
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